Als Marktführer für sichere Fahrzeugidentifikation legt TÖNNJES den Fokus nicht ausschließlich auf ökonomische Faktoren: Das Unternehmen hat die Grundsätze der Nachhaltigkeit fest in seiner Philosophie verankert und setzt diese als zentralen Punkt der täglichen Arbeit konsequent um.
Grundsteine für eine zukunftsorientierte Gesellschaft
„Wir glauben daran, dass globale Unternehmen eine übergeordnete Rolle spielen, wenn es darum geht, eine nachhaltige und vor allem funktionierende Zukunft zu gestalten“, sagt Jörn Bertram, Geschäftsführer von TÖNNJES. „Nachhaltigkeitskonzepte und soziale Verantwortung zeigen, dass wir uns um unseren Planeten, folgende Generationen, aber auch unsere Mitarbeitenden und Partner überall auf der Welt Gedanken machen und deren Zukunft verbessern möchten.“
Innovationen für eine bessere Zukunft
Das Unternehmen aus Delmenhorst hat in den letzten Jahren weitere verschiedene Schritte in der Wertschöpfungskette eingeleitet: TÖNNJES achtet darauf Rohstoffe aus verantwortungsvollen Quellen zu nutzen, die Produktionsabläufe werden ressourcen- und energieschonend optimiert und auch die globalen Logistikketten sollen das Klima nicht weiter belasten. Ein besonderer Baustein: die weltweite Joint-Venture-Strategie. Durch lokale Produktionsstätten und Know-how vor Ort können logistische Prozesse einfacher umgesetzt werden. Lange Transportwege entfallen.
„Zudem leben wir den Innovationsgedanken und handeln danach“, ergänzt Bertram. „Wir investieren jährlich in die Forschung und Weiterentwicklung unserer Produkte, um sie kosteneffizienter und gleichzeitig nachhaltiger umzusetzen. Außerdem helfen unsere innovativen Identifikationslösungen im Speziellen dabei, den Mobilitätssektor in Sachen Nachhaltigkeit voranzubringen.“
Lokal agieren, global denken
Die TÖNNJES INTERNATIONAL GROUP befindet sich in ihrer Mission noch nicht am Ende – Nachhaltige Konzepte, effiziente Rohstoffe und optimierte Abläufe werden stetig identifiziert und für die Zukunft implementiert. Außerdem legt das Unternehmen großen Wert darauf, dass in den Produktionsstandorten rund um die Welt gerechte Arbeitsbedingungen herrschen und die Mitarbeitenden kontinuierlich aus- und weitergebildet werden. Das stärkt die Einzelpersonen individuell und gleichzeitig die lokalen Gemeinschaften.